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Rehabilitation

Aufbau und Weiterentwicklung des Zentrums für Rehabilitationsmedizin am Poltawa Oblast Krankenhaus

Stadt Poltawa
Thema
Rehabilitation
Partnerland
Ukraine
Partnerorganisation im Partnerland
Gemeinnützige Organisation Krankenhausfond Poltawa
Herr Direktor Vitaliy Vladyslavovych Shevchenko
Partnerorganisation in Deutschland
Altmühlseeklinik Hensoltshöhe der Stiftung Hensoltshöhe gGmbH
Herr Bela Hans Gerd Kaunzinger
Projektlaufzeit
01.05.202331.03.2024
Fördersumme
Bis zu 334508 Euro
Gefördert durch
Klinikpartnerschaften
Die Altmühlseeklinik Hensoltshöhe in Gunzenhausen und die gemeinnützige Organisation „Krankenhausfond für die Region Poltawa“ unterstützen das Regional-Krankenhaus Poltawa dabei, ein Zentrum für Rehabilitationsmedizin aufzubauen und weiterzuentwickeln. Dadurch soll das Krankenhaus in die Lage versetzt werden, professionelle und qualitativ hochwertige medizinische Rehabilitationsmaßnahmen durchführen zu können. \r
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Hintergrund: \r
Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat zu unzähligen Kriegsverletzten mit Amputationen von Gliedmaßen und schweren orthopädischen Schädigungen geführt. Hinzu kommen psychische und psychosomatische Folgebeeinträchtigungen bei den betroffenen Menschen und ihrem familiären Umfeld. Bislang existieren (nahezu) keine medizinischen Einrichtungen, die medizinische Rehabilitation für die oben genannten Bevölkerungsgruppen qualitätsgesichert und evidenzbasiert durchführen können.\r
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Aktivitäten:\r
-\tAusstattung des Pilot-Rehabilitationszentrums mit Reha-Trainingsgeräten, die nach modernen \r
Qualitätsstandards betrieben werden\r
-\tDurchführung von (Online-)Schulungen für das Klinikpersonal zur evidenzbasierten und \r
qualitätsgesicherten Versorgung von Rehabilitand*innen \r
-\tEntwicklung von Reha-Therapiemodulen, um den Reha-Prozess zuverlässig im \r
Klinikinformationssystem digital dokumentieren zu können und den Fortschritt darzustellen\r
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Wirkungen: \r
Das Projekt trägt dazu bei, dass möglichst viele Personen, die durch die Auswirkungen des Kriegs verletzt wurden, ob als Angehörige*r der Streitkräfte oder als Zivilperson, die Möglichkeit erhalten, durch eine professionelle Rehabilitation vollumfassend zu genesen.\r

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