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Klinikpartner persönlich

Marion Förster: "Mit jeder persönlichen Begegnung eröffnen sich neue Perspektiven."

Datum
14.03.2023
Weiterführende Informationen

Der Schriftsteller Max Frisch hat in seinem Buch "Fragebogen" gleich 21 davon aufgesetzt. Wir finden, 11 Fragen tun es auch. Hier antworten Klinikpartner*innen ganz persönlich darauf.

Marion Förster ist Mitarbeitende der Unternehmenskommunikation der Ev. Stiftung Alsterdorf in Hamburg, die das Evangelische Krankenhaus Alsterdorf betreibt. Zusammen mit ihrer tansanischen Kollegin, der Ärztin Sister Sarah Kahumbya vom Cardinal Rugambwa Hospital in Daressalaam in Tansania, leitet sie eine Klinikpartnerschaft (hier gehts zum Projektbericht).
Marion Förster lebt und arbeitet
in Hamburg.

Hallo, liebe Frau Förster!

Hallo, liebes Klinikpartnerschaftsteam!

1. Das Beste an 2022 war,...

... dass wir endlich unser Partnerkrankenhaus besuchen konnten!

2. Das habe ich kürzlich neu gelernt:

Ein paar Brocken Swahili.

3. Die berührendste Situation in meinem Projekt war,...

... Eltern von Kindern mit Behinderung zu treffen, die von ihren Alltagssorgen berichten, und das Engagement der Mitarbeitenden im Partnerkrankenhaus, diese Familien zu unterstützen.

4. Dieses Wunder ist mir in meinem Leben begegnet:

Meine Kinder aufwachsen zu sehen.

5. Das wichtigste Buch ist für mich...

Literatur erschließt mir im besten Fall neue Perspektiven und Einblicke, deshalb gibt es viele wichtige Bücher! Zur Zeit bin ich sehr begeistert von „Women, Girl etc.“ von Bernardine Evaristo.

6. Das gibt mir Kraft im Leben…

... Menschen zu treffen, die auch angesichts von Krisen und schwierigen Bedingungen Zuversicht behalten und sich in kleinen und großen Projekten für gutes Zusammenleben und starke Gemeinschaften engagieren.

7. Wenn ich mal einen freien Abend habe, dann…

... spaziere ich gern an der Elbe und treffe Freunde.

8. . Zu diesem Anlass habe ich mich wirklich aufgeregt…

Dass die UN-Behindertenrechtskonvention bereits 2009 von Deutschland unterzeichnet wurde und es trotzdem noch so ein weiter Weg bis zur Umsetzung ist.

9. Was ich am meisten gelernt habe in meinem Projekt ist, …

... dass die Wirklichkeit manchmal die Projektplanung überholt 😉.

10. Am meisten schätze ich an der bestehenden Partnerschaft,...

die Herzlichkeit im Kontakt, den unbedingten Optimismus angesichts großer Herausforderungen, und die Tatkraft, Dinge umzusetzen.

11. So beschreiben mich gute Freund*innen (3 Eigenschaften):

Als wissbegierig, herzlich, pragmatisch.

Zu guter Letzt (was ich immer schon mal sagen wollte…)

Mit jeder persönlichen Begegnung eröffnen sich neue Perspektiven.









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