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"Groß denken, klein anfangen" - 11 Fragen an Neurochirurg Dr. Patrick Kamalo

Datum
01.06.2022
Weiterführende Informationen

Der Schriftsteller Max Frisch hat in seinem Buch "Fragebogen" gleich 21 davon aufgesetzt. Wir finden, 11 Fragen tun es auch. Hier antworten Klinikpartner*innen ganz persönlich darauf.

Dr. Patrick Kamalo ist Leiter der neurochirurgischen Abteilung am Queen Elisabeth Central Hospital in Blantyre, Malawi. Zusammen mit seinem deutschen Kollegen Dr. Thomas Kapapa vom Universitätsklinikum Ulm leitet er eine Klinikpartnerschaft. Dr. Kamalo lebt und arbeitet derzeit in seinem Geburtsland Malawi. Die folgenden 11 Fragen beantwortete er direkt nach den Dreharbeiten zum 2. Livestream zu seinem Projekt - hier auf YouTube - in der Reihe "Zusammenwachsen in Vielfalt - Klinikpartner im Dialog".

Hallo Herr Kamalo!

Hallo liebes Hospital Partnerships Team,

1. Das Beste am Jahr 2022 war für mich bisher...

die Stabilisierung der Pandemie Covid-19 und der Beginn der internationalen Reisen.

2. Das habe ich kürzlich neu gelernt: Groß denken, aber klein anfangen.

3. Die berührendste Situation in meinem Projekt war... zu erfahren, dass unsere praktische Arbeit in Malawi auch zur Veränderung eben jener unseres Partners in Deutschland beiträgt.

4. Dieses Wunder ist mir in meinem Leben begegnet: Das ist eine lange Geschichte.

5. Das wichtigste Buch für mich ist... die Heilige Bibel

6. Das gibt mir Kraft im Leben... Die Menschen zu sehen, in deren Leben ich einen Unterschied gemacht habe, als sie Patienten wurden.

7. Wenn ich mal einen freien Abend habe, dann... würde ich schlafen.

8. Bei dieser Gelegenheit war ich wirklich gefreut... als ich erfuhr, dass wir durch unsere Partnerschaft Neuro-Navigation bekommen werden.

9. Was ich in meinem Projekt am meisten gelernt habe, ist... groß denken, klein anfangen

10. Am meisten schätze ich an der bestehenden Partnerschaft... die offene Kommunikation

11. So beschreiben mich gute Freunde: unterhaltsam, zuverlässig und innovativ.

Zu guter Letzt:

Geld ist nicht die Lösung für alle Probleme, aber für die Arbeit, die wir in Malawi leisten, könnten wir mehr davon gebrauchen.

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