Partnerschaften weltweitSuchen
Laos geschnitten
Über uns

Wir treiben Innovationen voran. Damit die Welt von morgen schon heute passiert.

GIZ

Das globale Förderprogramm Klinikpartnerschaften wird von dem Bundesunternehmen GIZ – Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH – durchgeführt. Das GIZ-Team der Klinikpartnerschaften arbeitet überwiegend in Bonn und Eschborn. Als Dienstleisterin für internationale Zusammenarbeit, nachhaltige Entwicklung und internationale Bildungsarbeit der Bundesregierung engagiert sich die GIZ weltweit für eine lebenswerte Zukunft. Gemeinsam mit ihren Auftraggebern und Partner*innen entwickelt und plant sie Ideen für politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungen und setzt sie mit ihnen um. Die GIZ arbeitet an wirksamen und effizienten Lösungen, die Menschen Perspektiven bieten und deren Lebensbedingungen dauerhaft verbessern.

Das GIZ-Team des Förderprogramms Klinikpartnerschaften ist verantwortlich für die Ausschreibung der Förderrunden, die Abwicklung der Förderung und die fachlich-inhaltliche Beratung. Es begleitet die Partner*innen bei der Umsetzung ihrer Projekte. Darüber hinaus ist es für die Öffentlichkeits- und Netzwerkarbeit zuständig.

Aktuell sind rund 22.000 GIZ-Mitarbeiter*innen in 120 Ländern tätig, darunter 70 Prozent als nationale Mitarbeiter*innen in den Partnerländern. Als anerkannte Trägerin des Entwicklungsdienstes entsendet die GIZ als eine von sieben deutschen Organisationen weltweit Entwicklungshelfer*innen (mehr Informationen über die Arbeitsgemeinschaft der Entwicklungsdienste e.V.). Darüber hinaus vermittelt das Centrum für internationale Migration und Entwicklung (CIM), eine Arbeitsgemeinschaft aus GIZ und der Bundesagentur für Arbeit, Fachkräfte an lokale Arbeitgeber*innen in den Einsatzländern.

Team

Das Team des GIZ-Förderprogramms Klinikpartnerschaften

Wir sind Expert*innen aus den Bereichen Medizin, Public Health, Kommunikation, Projektmanagement und Finanzen/Administration.

Anselm Schneider
Dr. Anselm SchneiderProgrammleitung Klinikpartnerschaftenklinikpartnerschaften@giz.de
Eric Hahn
PD Dr. Eric HahnKomponentenleiter Int. Zusammenarbeiteric.hahn@giz.de+49 30 338424-607
Silke Duwe
Silke DuweKomponentenleiterin Förderprozesssilke.duwe@giz.de*49 (0) 228 4460 3438
Julia Seibt
Julia SeibtOffice Managerinjulia.seibt@giz.de+49 228 4460-3559
Johannes Kleinschmidt
Dr. Johannes KleinschmidtBeraterjohannes.kleinschmidt@giz.de*49 (0) 228 4460 1729
Jan Patrick Ostrowski
Jan-Patrick OstrowskiBeraterjan-patrick.ostrowski@giz.de+49 30 338424-418
Zoia Filipova
Zoia FilipovaJunior-Beraterinzoia.filipova@giz.de+4922844601742
Eva Schöning
Eva SchöningBeraterineva.schoening@giz.de+49 228 4460-1750
Yuriy Didevych
Yuri DidevychBerateryuriy.didevych@giz.de+49 30 338424-809
Tam Ta
Priv. Doz. Dr. Thi Minh Tam TaBeraterinTam.ta@giz.de
Blerina Shahini
Blerina ShahiniSachbearb. & Office MGT (in Elternzeit)blerina.shahini@giz.de+4922844604281
Baran Bettag
Baran BettagBeraterinbaran.bettag@giz.de+4922844603570
Christiane Bush
Christiane BushProjektmanagerin Förderprozesschristiane.bush@giz.de+49 30 338424-523
Katharina Braun
Katharina BraunProjektmanagerin Förderprozesskatharina.braun1@giz.de*49 (0) 228 4460 3532
Linda Ockenfeld
Linda OckenfeldProjektmanagerin Förderprozesslinda.ockenfeld@giz.de*49 (0) 228 4460 3609
Jessika Müller
Jessika MüllerFinanzmanagerinjessika.mueller@giz.de*49 (0) 228 4460 3934
Julia Erbar
Julia ErbarFinanzmanagerinjulia.erbar@giz.de+4922844603755
Nico Lindner
Nico LindnerFinanzmanagernico.lindner@giz.de+4922844601761
Jelena Gillich
Jelena GillichJunior-Finanzmanagerinjelena.gillich@giz.de+49 228 4460-1538
©GIZ
Martina NaumannSachbearbeiterinmartina.naumann@giz.de49 (0) 228 4460-1811
Alexander Seel
Alexander SeelProjektmitarbeiteralexander.seel@giz.de+49 (0) 6196 79-3197
Ronja Kropp
Ronja KroppJunior-Beraterinronja.kropp@giz.de+4930338424395
Dr. Florian Graz
Dr. Florian GrazJunior-Beraterflorian.graz@giz.de+4922844602847
Stefan Boy
Stefan BoyBeraterstefan.boy@giz.de+4922844603736
Th 700x700
Thomas HeinenLeiter Öffentlichkeitsarbeitthomas.heinen@giz.de+4922844604137

Auftraggeber

Bundesminister Gerd Müller und Carolin Kröner bei der Auftaktveranstaltu
Bundesminister Dr. Gerd Müller (BMZ) und Dr. Carolin Kröner von der Else Kröner-Fresenius-Stiftung bei der Auftaktveranstaltung des Förderprogramms 2016 in Berlin. — Copyright: ©BMZ

Das „Förderprogramm Klinikpartnerschaften – Partner stärken Gesundheit“ wurde im September 2016 vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gemeinsam mit der Else Kröner-Fresenius-Stiftung (EKFS) initiiert. Es ist eingebettet in die Agenda der Ziele für Nachhaltigkeit der Vereinten Nationen („Sustainable Developement Goals“ - SDGs), speziell Nr. 3 und Nr. 17.

Die Bundesregierung ist weltweit die drittgrößte staatliche Geberin im Gesundheitsbereich. Sie setzt sich dafür ein, dass Gesundheitssysteme als zentrales Element zur Prävention von Gesundheitskrisen, zur Reduzierung der Mütter- und Kindersterblichkeit und zur Bekämpfung übertragbarer Krankheiten wie HIV/AIDS und Tuberkulose gestärkt werden. Zudem hat sie die Pandemiebekämpfung seit Ausbruch des Corona-Virus 2020 auf ihre Agenda gesetzt. Medizinische Fachkräfte spielen dabei eine bedeutende Rolle.

Die Else Kröner-Fresenius-Stiftung (EKFS) blickt auf eine lange Tradition gesellschaftlichen Engagements im medizinisch-humanitären Bereich. Mit ihrer Expertise fördert sie seit 1983 Projekte zu Forschung und Entwicklung. Ziel der Stiftung im medizinisch-humanitären Bereich ist es, die Gesundheitsversorgung von Menschen in Ländern niedrigen und mittleren Einkommens nachhaltig zu verbessern. Neben direkter medizinischer Hilfe für Patient*innen und Maßnahmen zur Verbesserung der medizinischen Infrastruktur vor Ort unterstützt die Stiftung auch medizinische Aus- und Weiterbildungsprojekte in Afrika, Asien und weiteren Teilen der Welt. Die Stiftung schreibt jährlich Preise und Stipendien sowie Sonderausschreibungen aus - siehe dazu "Ausschreibungskalender".

Strategisch unterstützt wird das Programm Klinikpartnerschaften vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Es ist Mitglied in der internationalen ESTHER-Allianz, in der sich zahlreiche Länder zu institutionellen Gesundheitspartnerschaften fachlich austauschen.